„Das reformatorische und das reformierte Erbe als Orientierungskräfte am Beginn des Dritten Jahrtausends“, in: Michael Beintker u. Sándor Fazakas (Hg.), Öffentliche Relevanz der reformierten Theologie. Studia Theologica Debrecinensis – Theologische Zeitschrift der Reformierten Theologischen Universität Debrecen 1 (2008), Sonderheft, 9-23.

Die selbstkritische Unterscheidung von Gottes Wort und unserem Zeugnis, Gottes Heiligen Geist und den Geistern unserer Zeit und Kultur, fordert uns zu einer ständigen Überprüfung und Erneuerung unseres Glaubens und unserer Theologie heraus. Doch in welcher Weise müssen wir heute nach einer solchen Erneuerung fragen und suchen?