„Zwischen karitativem Engagement und modernem Religionsmarkt“, in: Protexte 53, 28.4.2013, 4 f.

Jede Stadt bildet heute die gesellschaftlichen Verwerfungen und Verschiebungen ab. Das Zutrauen zu den politischen Parteien als Akteuren des gesellschaftlichen Steuerns und Gestaltens ist massiv zurückgegangen. Das macht die Situation so schwierig und diffus. Wie schon im 19. Jahrhundert kann die Antwort der Kirchen und Christen nur sein, sich exemplarisch einzumischen und neue Wege zur Lösung der Probleme auszuprobieren.