a. „God’s Eternity, God’s Temporality, and Trinitarian Theology“, in: Theology Today 55 (1998), 317-328.

 

b. „Gottes Ewigkeit, Gottes Zeitlichkeit und die Trinitätslehre. Prolegomena zur Erschließung trinitätstheologischer Metaphernkränze“, in: R. Bernhardt u. U. Link-Wieczorek (Hg.), Metapher und Wirklichkeit. Die Logik der Bildhaftigkeit im Reden von Gott, Mensch und Natur, FS Dietrich Ritschl, Göttingen: Vandenhoeck, 1999, 179-193.

1993 lud das Center of Theological Inquiry in Princeton zu einer auf vier Jahre angesetzten Konsultation ein, in der eine hochinterdisziplinäre Gruppe (aus den Gebieten Kosmologie, Physik, Chemie, Biologie, Ökologie, Philosophie, Religionswissenschaften und Theologie) sich vom Austausch über verschiedene der jeweiligen Disziplin eigene und individuelle Zugangsweisen zum Dialog zwischen Naturwissenschaften und Theologie hin zur Diskussion allgemeiner religiöser Fragestellungen und schließlich zur Spezifikation gemeinsamer theologischer Grundlagen für den Diskurs bewegte. So wurde für das zweite Jahr der Begriff des göttlichen Handelns ausgewählt und in einer Vielzahl von Perspektiven diskutiert. Für das dritte Jahr wurde die Zeitlichkeit des Handeln Gottes in der Welt thematisiert, um größere inhaltliche Bestimmtheit zu gewinnen. Schließlich konzentrierte sich die Konsultation auf die Themen: Ewigkeit und Zeitlichkeit und Ewigkeit und Kontingenz in  Gottes Handeln in der Welt.