a. „Essentials. Welche Formen und Inhalte sollten die religiöse Bildung im Allgemeinen und der christliche Religionsunterricht im Besonderen hochhalten?“, in: Johannes Eurich u. Christian Oelschlägel (Hg.), Diakonie und Bildung, FS Heinz Schmidt, Stuttgart: Kohlhammer, 2008, 80-94.

Die Selbstsäkularisierung und Selbstbanalisierung der Religion ist die größte Herausforderung für alle in der theologischen und religiösen Bildung Tätigen. Ihr gegenüber müssen sie geduldig und beharrlich die tiefen, langlebigen – aber durchaus verletzlichen – Rationalitäten und Konsistenzen des Glaubenswissens und des Menschheitswissens in den religiösen Überlieferungen freilegen und vermitteln. Es ist ihre Aufgabe, dazu beizutragen, dass die Orientierungskraft des Menschheitswissens in den religiösen Überlieferungen auch in der Gegenwart zum Tragen kommen kann.

b. „Essentials. Welche Formen und Inhalte sollten die religiöse Bildung im Allgemeinen und der christliche Religionsunterricht im Besonderen hochhalten?“, in: Gerhard Büttner, Volker Elsenbast u. Hanna Roose (Hg.), Zwischen Kanon und Lehrplan, Schriften aus dem Comenius-Institut 20, Berlin: Lit, 2009, 62-77.